chuffDRONE vereint fünf musikalische Persönlichkeiten, die alle einen eigenen Zugang zum Jazz haben. Lisa Hofmaninger, Robert Schröck, Jul Dillier, Judith Ferstl und Judith Schwarz sind fünf wache Teamplayer, die sich mit voller Intensität aufeinander einlassen.
Seit der Gründung vor etwa 45 Jahren durchlebte die Stifta Geigenmusi interessante Zeiten und Entwicklungen. Dies und natürlich auch die verschiedenen Lebenswelten und Persönlichkeiten der Musikant*innen haben dazu beigetragen, dass sich ihre Musik stetig weiterentwickelt hat, besonders im Hinblick auf Stil und Repertoire.
Was die Strottern spielen ist eine Art portugiesischer Fado, nur weniger pathetisch. Dafür lustiger, garstiger, grotesker und verstärkt um Trompete und Posaune – weshalb das ganze Programm schlicht “Die Strottern & Blech” heißt.
Anfang Jänner 1998 haben sich „D’Kiahmöcha“ zum ersten Mal in Göstling zusammengefunden. Der Grund: Die Jodler und Lieder aus der Region „Eisenstraße“ und „Phyrn / Eisenwurzen“ zu erhalten.
Elisabeth Loibl ist Diplom-Ingenieurin der Landwirtschaft, aufgewachsen auf einem Bauernhof im Burgenland und lebt seit April 2019 am Biohof zum Grünen Baum von
Marion Aigner-Filz im Weinviertel.
In seinem neuesten Film But Beautiful sucht Erwin Wagenhofer das Schöne und Gute und zeigt Menschen, die ganz neue Wege beschreiten. Wie könnte ein gutes, ein gelungenes Leben aussehen? Ist ein „anderes“ Leben überhaupt möglich?
Der Gabbeh ist eine Form des persischen Teppichs, der traditionell von nomadisch lebenden Frauen geknüpft wird. Das Besondere ist, dass seine abstrakten, geometrischen Muster und kräftigen, großflächigen Farben keiner bestimmten Vorgabe folgen.
Helmut Wittmann nimmt uns mit auf eine stimmungsvolle Abendwanderung mit Zaubermärchen und Sagen über die Verbundenheit von Erde & Himmel. Im Mittelpunkt stehen dabei – ganz der Umgebung entsprechend – alpenländische Volksmärchen und Sagen aus dem Ötscherland.
Vor etwa 10 Jahren eroberte Jelena Popržan gemeinsam mit Rina Kaçinari als Duo Catch-Pop String-Strong die Bühnen der Bundeshauptstadt Wien. Später festigte sie mit Madame Baheux und Sormeh ihren Ruf als einfallsreiche Arrangeurin, expressive Stimmkünstlerin und Entertainerin mit komödiantischem Talent und politischem Engagement.
Die Tür von Emotion zu Ausdruck lässt Sängerin und Komponistin LYLIT gerne offen. Das ist kein Geheimnis. Ihre Musik verschafft sich Gehör, drängt sich auf und lässt sich nicht in den Alltagslärm integrieren.
Der Grammy-nominierte Perkussionist und Komponist Manu Delago ist zurück: Mit einem brandneuen Album und seiner bisher größten Liveshow. „Circadian“ ist eine akustische Reise durch die verschiedenen Schlafzyklen, von REM über Leicht- und Tiefschaf bis zum abrupten Erwachen.
Der musikalische Weg der Cellistin und Singer-Songwriterin Mela Marie Spaemann ist von einer regen und vielseitigen Konzerttätigkeit sowie ihrem neugierigen Zugang zu den unterschiedlichen Formen des Kunstschaffens geprägt.
Wer nach einer Beschreibung für Mario Rom‘s INTERZONE sucht, stößt unweigerlich auf Superlative. „Mario Rom spielt Soli, die in Europa ihresgleichen suchen – ruhig, beharrlich, ideenreich, virtuos“ schrieb beispielsweise die ZEIT.
Wenn die Postwirtmusi zusammenkommt ist das eine Freude für Augen und Ohren. Man merkt und hört die große Leidenschaft für die Volksmusik der sieben Musikant*innen bei jedem einzelnen Ton.
Über Karl Ratzer muss man nicht viele Worte verlieren – seit Jahrzehnten zählt der Wiener Gitarrist zur absoluten Weltspitze. Auf ebenso hohem Niveau bewegt sich Komponist und Kontrabassist Peter Herbert, der zweifellos zu den gefragtesten und kompetentesten Musiker*innen Österreichs zählt.
Aufgewachsen im Mostviertel, erwachsen geworden in Wien. Sigrid Horn ist nirgendwo zu Hause, macht es sich aber schnell bequem. Sowohl räumlich als auch künstlerisch pendelt sie zwischen Land und Stadt, nimmt Einflüsse von beidem in ihre Musik auf und singt in nicht zuordenbarem Dialekt.
Thomas Hein ist Geschäftsführer des WasserCluster Lunz und Professor am Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU). Er promovierte über die Bedeutung von Konnektivität und die Auswirkungen der Wiederherstellung grundlegender Ökosystemprozesse in Flussauen an der Universität Wien im Jahr 2000.